Sunday, March 27, 2011

Gastfamilie werden!

Heute moechte ich mal gar nicht so viel von mir berichten, sondern mehr von den tollen Gastfamilien die es jedes Jahr ermoeglichen, dass tausende von Austauschschueler_innen von der ganzen Welt ein Auslandsjahr machen koennen und ihnen ein unvergessliches Jahr oder Semester bereiten.


Ich selbst merke wie toll es ist ein Auslandsjahr zu machen, die Kultur und Sprache zu lernen und in einer anfangs total fremden Familie zu leben. Sich zurecht zu finden und sich jeden tag mehr und mehr zu veraendern. Ich habe so viel gelernt... nicht nur die Sprache, sondern auch wie man dankebar ist fuer alles was man erlebt und bekommt. Wie man liebt und verzeiht und wie sehr man sich in einem Jar veraendern kann. ich liebe AFS weil egal wohin du gehst, AFS Schueler_innen und Gastfamilien sich total verbunden fuehlen... AFS hat nicht immer nur gute Seiten, also ich denke, AFS selbst schon, aber waehrend es Auslandsjahr/Semester gibt es auch Tiefpunkte wie Heimweh, ect. Irgendwie lernt aber jeder damit umzugehen und aus jeder Situation dfas beste zu machen. Ich versuch jede sec. zu geniessen ... und auch wenn AFS Schuelerinnen nicht immer gluecklich sind ... wir lassen uns nich runter druecken und wir wissen ganz genau, dass moregn ein neurer unvergesslicher Tag anfaengt.
Wir selbst koennen entscheiden wie gut unser Jahr wird und jemehr wir hinein stecken, desto mehr bekommen wir zurueck...
...aber das geht nur wenn wir die Moeglichkeit bekommen bei einer anderen Familie zu wohnen und somit mit AFS ein Auslandsprogramm machen zu koenne. Jedes Jahr sucht AFS verzweifelt nach Gastfamilie die sich bereit erklaeren einen Student fuer 3, 6 oder 10 Monate in die Familie auf zu nehmen. ich persoenlich finde, dass fast jede Familie perfekt ist um ein Kind ein wundervolles, unvergessliches jahr  zu bereiten. Nicht nur das Kind wir bereichert...auch die Gastfamilie.
Bring die Welt zu dir nach Hause... sein ein Teil von AFS!

Es ist ein lebensbereicherndes Erlebniss und auf alle Faelle positiv fuer Gastschueler_innen und Gastfamilien. Egal was man mit AFS macht...und wohin man geht oder kommt...ueberall ist es wundervoll und schoen. Bei AFS sind alle so eng miteinander verbunden und geben alles um ein unvergessliches jahr oder Semester in einem anderen Land zu haben.

Ich finde es unglaublich Schade, dass meine Familie in Oesterreich sich nicht bereit fuehlt die Tueren fuer jemanden zu oeffenen...aber selbst wenn ich mit meinem Blog nur eine Gastfamilie finde ist schon einer Person und einer Familie geholfen um sich die Welt nach Hause zu holen und den Horizont zu erweitern.

Jedes Jahr verbringen tausende Schueler_innen von der ganzen Welt ein Jahr oder Semester im Ausland und erleben wundervolle Dinge die sie braegen und nie wieder vergessen werden. Warum nicht ein Teil des wunderbaren Erlebnis sein und Gastfamilie werden? AFS Gastschueler_innen sind so dankbar wenn sie eine unterstuetzende Familie finden die sich bereit erklaeren gemeinsam ein unvergessliches jahr oder Semester zu verbringen und unglaublich viel fuers Leben zu lernen.



"Unsere Gastkinder ermöglichten uns die Welt nach Hause zu holen. Genauso haben wir uns durch sie der Welt und dem Fremden geöffnet. Wir haben jedes Mal durch sie für uns viel Neues entdeckt. Das Gastkind hat unsere Neugierde immer wieder auf’s Neue lebendig gehalten. Wir haben Freundschaften für das Leben geschlossen und unseren Horizont erweitert. Durch unsere Gastkinder haben wir auch das eigene Land mit anderen Augen sehen können. Die eigenen Muster und Verhaltensweisen mussten einige mal überdacht und geändert werden."
Familie Nemestothy, Oberösterreich


Werde Gastfamilie: http://www.afs.at/gastfamilie-werden/


Welche Familien sind geeignet?

Jede Familie kann AFS Familie werden. Egal, ob Sie in einem kleinen Ort, mitten in der Stadt oder auf dem Land leben, ob Ihre Kinder noch bei Ihnen wohnen oder nicht, ob Sie eine Großfamilie oder kinderlos sind oder ob Sie Ihre Kinder alleine erziehen oder beide Eltern arbeiten. Entscheidend sind aufrichtiges Interesse an der internationalen Begegnung und am Lernen voneinander sowie Offenheit und Verständnis für einen Jugendlichen aus einer anderen Kultur.

Wie wird das neue Familienmitglied ausgesucht?

Alle Jugendlichen, die sich für ein AFS Programm bewerben, werden in ihren Heimatländern ausgewählt. Sowohl die von den Jugendlichen ausgefüllten Bewerbungsunterlagen als auch die Familienbeschreibung der Gastfamilie und der Familienbesuch sind Grundlage für die Platzierung. Gastfamilien erhalten die Informationen über ihre AFSerin/ihren AFSer meist zwei bis drei Monate vor Programmbeginn.

Was sollen Gastfamilien bieten?

AFSerinnen und AFSer brauchen weder ein eigenes Schlaf- noch Badezimmer. Sie sind gerne bereit das Zimmer mit dem Gastbruder oder der Gastschwester zu teilen.

Müssen die AFSerInnen in die Schule gehen?

Der regelmäßige Schulbesuch ist Voraussetzung für den Erhalt der Aufenthaltserlaubnis in Österreich und somit verpflichtend. Der Schulbesuch ist ein wesentlicher Bestandteil für die Integration der AFSerInnen.

Sprechen die AFSerInnen bereits Deutsch?

Dies ist sehr unterschiedlich. Alle haben einen Deutschkurs in ihrem Heimatland besucht und bekommen bei Bedarf zu Programmbeginn in Österreich Unterstützung beim Deutschlernen.

Bekommen Gastfamilien einen Kostenersatz für die Aufnahme einer AFSerin/eines AFSers?

Die Gastfamilien erhalten kein Geld für die Aufnahme. AFS übernimmt die Kosten für Schulbücher, Schulfahrten, für die AFS Krankenversicherung und für die Kosten der AFS Aktivitäten während des Programms. Das Geld für Schulveranstaltungen (Schikurse etc.) sowie persönliches Taschengeld bringen die Jugendlichen von zu Hause mit.

Wer trägt die Verantwortung für die AFSerinnen und AFSer?

Die Verantwortung liegt grundsätzlich bei AFS. Es gibt AFS Regeln, die allen Beteiligten bekannt sind. Jedoch sind die Familienmitglieder die wichtigsten Ansprech- und Vertrauenspersonen für den ausländischen Jugendlichen. Daher bestimmen auch die Gasteltern die Rahmenbedingungen für das Zusammenleben innerhalb der Familie wie für ein eigenes Kind - mit allen Rechten und Pflichten.

Und wenn Rat und Hilfe benötigt wird?

Jede Gastfamilie hat einen eigenen Betreuer/eine eigene Betreuerin, welche/r regelmäßigen Kontakt hält. Auch das AFS Büro hilft gerne weiter. Für dringende Notfälle ist AFS auch am Wochenende erreichbar.

Was passiert, wenn die "Chemie" nicht passt?

Sollte die Chemie zwischen Gastfamilie und AFSerin/AFSer trotz aller Bemühungen nicht passen, wird AFS natürlich umgehend nach einer für alle Beteiligten positiven Lösung suchen.

http://www.afs.at/gastfamilie-werden/oft-gestellte-fragen/ )

Werde Gastfamilie: http://www.afs.at/gastfamilie-werden/

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